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363 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ^[Abb.: Fig. 331. Filippo Lippi. Krönung der hl. Jungfrau. Florenz Gemälde-Galerie.]
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370 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original] ^[leere Seite]
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400 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original] ^[leere Seite]
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399 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original] ^[Abb.: van Eyck: Genter Altar. Teilstücke.]
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369 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert ^[Titel nicht im Original] ^[Abb.: Botticelli: Krönung Marias. Florenz. Ufficien. (Genannt "Magnificat").] ^[Abb.: Botticelli: Madonna mit dem Granatapfel. Florenz
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351 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. so gebührt ihr unter den Künsten die erste Stelle; sie ist die reinste Form aller "Dichtung", d. h. des schöpferischen Gestaltens innerer Vorgänge. Die Dichtungsformen dienen eben dazu, das den
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368 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Aufgaben sachlicher, mit gedanklicher Ueberlegung und Erwägung auffaßt. Im Grunde steht er daher höher und ist als jener Meister zu betrachten, welcher in Wahrheit für die Florentinische Kunst
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371 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ging verloren; sie gingen wieder auf den "byzantinischen" Standpunkt zurück und wurden in Zeichnung wie in Farbe altertümlich, ja, oft geradezu häßlich. Siena feierte zwar seine Künstler und erhob
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393 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Die übrigen deutschen Gebiete. In den anderen deutschen Gauen finden wir keine sonderlich bedeutende Kunststätten, obwohl die Zahl der Maler nicht gering war und wohl jede größere Stadt solche besaß
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375 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Luca Signorelli. Eine umfangreiche Thätigkeit entfaltete der bereits genannte Luca Signorelli (1441-1523), dessen Bilder in äußerer Kunstfertigkeit jenen der anderen nicht nachstehen, sie an
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384 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. malten Umrißzeichnung - zu dem Ausdruck der Form durch die Farbe fort. Prager Schule. Es finden sich zwar einzelne Tafelbilder vor, die aus der frühgotischen Zeit - Anfang des 14. Jahrhunderts
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381 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. zu erläutern. Die beiden Proben, die hier gegeben werden, mögen aber immerhin die Bedeutung des Meisters klar machen (Fig. 376 u. 377). Der Künstler (1427-1516) bewahrte bis in sein hohes Alter
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388 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. In der letzteren liegt der entscheidende Fortschritt; die Farbe wird jetzt zu dem wesentlichsten Ausdrucksmittel der Erscheinung, man wählt kraftvolle und leuchtende Töne und achtet darauf
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358 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. sind von einer Ruhe, die fast an Unbeweglichkeit streift; er malt Zustände nicht Vorgänge. (Fig. 342.) Von gleicher Art sind auch die Bilder seines Schwagers und Mitarbeiters Lippo Memmi. Pietro
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395 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben. In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
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349 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Malerei im Dienste der Baukunst. Es wurde bereits angedeutet, daß die Malerei seit dem 14. Jahrhundert aus ihrer bisherigen bescheidenen Stellung in den Vordergrund zu
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357 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Giottino. In anderer Art bedeutsam erscheint dann noch ein Meister, der Giottino genannt wird (um 1340-69 thätig). Daß er ein unmittelbarer Schüler Giottos gewesen sei, ist sehr zu bezweifeln, weil
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392 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. entstehen Werke, welche nicht nur weichere Linienführung, sondern überhaupt auf Naturtreue abzielende Darstellung und eine wirklich malerische - das heißt die Farbe als Hauptausdrucksmittel
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352 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. trachtet, welches somit auch Uebereinstimmung erfordert. Es bleibt jedoch zunächst das Flächenhafte, so lange man noch nicht körperlich sehen und somit körperlich bilden kann; die Bilder sind
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353 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. "griechische" - maniera greca - bezeichneten. Diese Benennung hat zu der mißverständlichen Auffassung geführt, als ob die italienische Malerei vor Giotto gänzlich von den Griechen oder Byzantinern
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359 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
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389 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. herigen Ueberlieferungen gebrochen hatte. (Fig. 384.) In dem Maße, als sich die kölnische Malerei von der gedanklichen Richtung entfernte und der Natur näherte, mußte sie in den Bann
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391 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. in der feinen Durchbildung der Köpfe und in der Zusammenstimmung der Farben. (Fig. 386.) Augsburger Schule. In Augsburg gab es zu gleicher Zeit eine ziemliche Anzahl von Malern, unter denen jedoch
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394 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. bewegung weit lebhafter, die Zahl der starken, selbständig hervortretenden Persönlichkeiten größer erscheine. Wenn man jedoch hier wie dort den Durchschnitt der Menge betrachtet, so wird man finden
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386 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. vollzog. Hier fand die Kunst im Bürgertum Gönner, das heißt Auftraggeber, und bürgerlich waren auch die Ausübenden. Daß die zünftige Einrichtung, welcher sie unterworfen wurde, auch ihre Nachteile
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350 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Zierwerk blieb Gehilfen überlassen, der Meister führte nur die Hauptzeichnungen aus. Die gesteigerte Nachfrage nach Büchern, die mit Miniaturen geziert waren, förderte natürlich dieses
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396 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ihnen gefolgt. Zu dieser sachgemäßen Ausbildung der Oelmalerei waren sie wahrscheinlich gekommen, weil ihnen die anderen Malweisen nicht die Möglichkeit boten, jenen Grad von Naturwahrheit auch
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403 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Kraft und er vermag seinen Gestalten kein rechtes Leben zu verleihen. Dagegen bekundet er eine große Begabung für die Farbenbehandlung, und dies mag ihn wohl auf das Landschaftliche hingewiesen
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365 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. darüber zu malen, u. s. w.) abzuhelfen, und dazu allerlei Versuche anstellte, welche jedoch wenig befriedigten. Eine ganze Gruppe von Malern verwandte ihre Kräfte hauptsächlich auf solche Versuche
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354 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. künstler Jacopo Torriti in Rom zu nennen. Das Marienbild Cimabues in St. Maria Novella zu Florenz (Fig. 335) mit seinen reizenden Engelsköpfen, noch mehr aber die Wandgemälde in S. Francesco zu
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360 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. lerische der Farbenwirkung hinzu und die sorgfältigere Durcharbeitung der Einzelheiten und des Nebensächlichen. Die Gestalten werden körperlicher, haften weniger an der Fläche, und der Raum, in dem
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366 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. sind von einer Innigkeit der Empfindung, von einer leidenschaftlichen Schwärmerei erfüllt, welche ergreifend wirken. Das Seelische kommt gesteigert zum Ausdruck, ihm wird alles untergeordnet. Auch
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367 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Es war dies Alessio Baldovinetti (1427-1477), der bei der Wandmalerei die Verwendung von heißem Oelfirniß versuchte, auch mit Mosaikkunst sich beschäftigte und mehrere alte Werke derselben
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0381, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
373 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Pinturicchio. Neben ihm erscheint sein Zeitgenosse und Gehilfe Bernardino Vetti, genannt Pinturicchio (1454 bis 1513), ziemlich unbedeutend, obwohl seine Arbeiten einen liebenswürdigen Zug besitzen
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374 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Wirklichkeit, die zu "verschönern" ihm fern lag. Als gewissenhafter und verständiger Meister hatte er auch seine Arbeitsweise gründlich ausgebildet, die Raumwirkung, die Verteilung von Licht
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376 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. die Malerei auf ziemlich tiefer Stufe geblieben war, habe ich an früherer Stelle bemerkt. Die Schule von Murano, wo die ganze Malthätigkeit vereinigt war, gelangte über die "griechische Weise" lange
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377 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Mantegna. Nur Einer wurde ein wirklicher Künstler von Bedeutung und Einfluß, der angenommene Sohn Squarciones, Andrea Mantegna (1431-1506), welcher späterhin durch Heirat in die Venezianer Maler
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0386, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
378 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. des Meisters wurde dafür in anderen oberitalischen Städten maßgebend, auf deren Kunstleben er befruchtend wirkte. Insbesondere schlossen sich Vicenza und Verona ganz der Richtung Mantegnas an. Dort
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379 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. nach Venedig, wo er Aufsehen erregte und sofort eine nachhaltige Wirkung auf seine Kunstgenossen ausübte. War es allerdings zunächst die neue Malweise, die man ihm ablernte, so hatte man doch auch
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0388, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
380 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Vorzüge, wie sie ein fleißiger und geschickter Meister, der einen offenen Blick hat, sich aneignen kann. Giovanni Bellini. Von Mantegna und Antonello da Messina hatte nun auch Giovanni Bellini
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382 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Fassano ^[richtig: Fossano], genannt Borgognone, welcher die Certosa zu Pavia mit Wandgemälden schmückte, die im ganzen ansprechend erscheinen und jedenfalls zu den besten Leistungen der vielköpfigen
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0391, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
383 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. lassen, giebt sich bei aller Unterordnung unter die baukünstlerischen Bedingungen ein erheblicher Fortschritt von der bloßen Flächenfärbung zum bildnerischen Ausdruck kund. Die Grundlagen
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385 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Gilde wird er zum "ersten Meister" gewählt. Seine Hauptwerke sind die Tafelbilder auf der Burg Karlstein, dem zur Aufbewahrung der Reichskleinode bestimmten Wunderschlosse, in dem Karl die Grals
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0395, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
387 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. begreiflich, baß die gesamte rheinländische Kunst in der "kölnischen Schule" sich vereinigt ausprägt, und diese ihre Einflüsse auch in anderen Gegenden geltend macht. Kölnische Meister. Bereits
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0398, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
390 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. und zwar in dem Gebiete des Schwabenstammes, die Farbenkunst entwickelt. Hier war keine Stadt den anderen in der Weise überlegen, wie Köln am Rheine, und so zersplitterte sich auch
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0405, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
397 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. der ursprünglich in St. Bavo zu Gent aufgestellt war und dessen einzelne Teile jetzt in verschiedenen Orten zerstreut sind. (Das Altarwerk hatte der Bürger Joest Vyd gestiftet.) An diesem sind
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0409, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
401 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. namentlich in Brügge, wo er die beste Zeit seines Lebens verbrachte. Das Gemälde: "Die sieben Freuden Marias" zeigt nicht nur die vorerwähnten Eigenheiten des Meisters, sondern auch sein Geschick
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0410, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
402 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ordnen, fiel Niemandem ein. Daß auch die anscheinend unbeseelte Natur doch im gewissen Sinne auch beseelt ist, daß in ihr ein Leben waltet und sie imstande ist, Gedanken und Stimmungen in Geist
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0412, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
404 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Throne, die Krönung oder Verklärung, und die Verkündigung; während die deutschen Maler weit vielseitiger sind und das ganze Leben Marias in Betracht ziehen. Aus jenem des Heilands werden
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0370, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
362 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Filippo Lippi (1406-1496) hatte als Mönch sich mit der Malerei zu beschäftigen begonnen, war dann dem Kloster entlaufen, um schließlich durch den Papst vom Mönchsgelübde entbunden, eine von ihm
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0363, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
355 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. auf dem Boden der Scholastik, welche auf verstandesmäßigem Wege das Göttliche in den sinnlichen Erscheinungen erkennen will, er wendet sich daher in erster Linie an den Verstand des Beschauers. Um
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0364, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
356 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. umfassend; die Nachricht, daß er auch als Bildhauer sich versucht habe, dürfte wohl dahin zu verstehen sein, daß er zeitweise Entwürfe für Flachbildwerke lieferte. Giottos Nachfolger. Zu dem
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0369, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
361 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. herrscht vor. Aus seiner eigenen künstlerischen Natur heraus gelangt er aber zu dem Ausdruck von Lieblichkeit und zu der schönen Klarheit der Farbe. Seine Werke "entzücken" mit ihrer süßen Anmut denn
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0372, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
364 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0406, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
398 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. treue übertrieben, vernachlässigten sie das rein Malerische und verlernten es, auf den schönen Einklang der Farbenstimmung zu achten. Brabant. - Rogier van der Weyden. Fast gleichzeitig mit den
98% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0380, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
372 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Perugino. In Pietro Vanucci gen. Perugino (1446-1524), erstand der umbrischen Kunst nun ein Meister, welcher derselben einen bestimmenden Einfluß auf die gesamte Entwicklung zu verschaffen vermochte
85% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0773, Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert) Öffnen
773 Kirchenstaat (14.-16. Jahrhundert). mochten indes die weltliche Herrschaft des Papsttums im K. nicht aufrecht zu erhalten; ihre mit erpreßtem Geld geworbenen Söldner plünderten und verwüsteten nur das Land. Die feindlichen Adelsgeschlechter
85% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0772, Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) Öffnen
772 Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert). nasten, die zu den Erzbischöfen von Ravenna, den alten Rivalen der Päpste, in ein Lehnsverhältnis traten. Der deutsche König Otto I. stellte im Februar 962 das Kaisertum wieder her und bestätigte zugleich
73% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0595, Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert) Öffnen
595 Französische Litteratur (14. und 15. Jahrhundert). sänge eingeschoben und profanes Beiwerk in Menge hinzugefügt; auch die Volkssprache zeigt sich hier und da in Phrasen und ganzen Versen. Diese Dramen schließen sich alle an das Alte
73% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0073, Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert) Öffnen
73 Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert). genstand der Hauspolitik. Wie wenig die kaiserliche Macht in I. noch zu bedeuten hatte, zeigten Verlauf und Ergebnis des Römerzugs Ludwigs von Bayern (1327-29). Bis zum Jahr 1377, in welchem
73% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0088, Italienische Litteratur (14. Jahrhundert) Öffnen
88 Italienische Litteratur (14. Jahrhundert). Sprache, die er zum Teil erst aus ungefügen und rohen Elementen schaffen mußte, stellt er in seinen weltumfassenden Gedanken und den tiefsinnigsten Bildern, welche je eines Dichters Phantasie
73% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0148, Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) Öffnen
148 Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert). Herrschaft der Häuser Burgund und Habsburg. Im 14. Jahrh. begann das Haus der burgundischen Valois die niederländischen Provinzen durch Heirat und Verträge unter seinem Zepter zu vereinigen
73% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
72 Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert). Heinrichs VI., der Kampf zwischen Otto IV. und Philipp von Schwaben, gaben dem gewaltigen Innocenz III. Macht und Gelegenheit, im strengern Sinn des Wortes der Gründer des Kirchenstaats zu
73% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0297, Jüdische Litteratur (11.-14. Jahrhundert) Öffnen
297 Jüdische Litteratur (11.-14. Jahrhundert). thätig und dichtete nach dem Vorbild der Psalmen, der Sprüche und des Predigers Salomo "Ben Thillim", "Ben Mischle" und "Ben Kohelet". Während noch Samuel den Spuren althebräischer Dichter folgt
61% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0156, Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: 14.-17. Jahrhundert) Öffnen
156 Niederländische Litteratur (schöne Litteratur: 14.-17. Jahrhundert). "Van den levene ons heren" (hrsg. von Vermeulen, Utr. 1843) gehört hierher. Während von den lyrischen Produkten dieser Zeit nur wenig erhalten ist, zeichnen sich
61% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0087, Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert) Öffnen
87 Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert). 1863 (Zürich 1864); Nisco, Storia civile del regno d'Italia (Neapel 1885 ff., 4 Bde.); Corti, Das einige I. (deutsch, Hamb. 1885); d'Azeglio, L'Italie de 1847 à 1865, correspondance
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Tafeln: Seite 0666a, Bucheinbände. Öffnen
0666a Bucheinbände. 1. Einband aus dem 12. Jahrhundert: Kupfer, vergoldet, mit Filigran, Steinen und Elfenbein. 2. Einband aus dem 14. Jahrhundert: Geschnittenes Leder mit Metallbeschlägen. 3. Einband aus dem 16. Jahrhundert: Gebräuntes Kalbleder
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0191, III. Buch. Öffnen
. - Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0120a, Kostüme I (Altertum und Mittelalter) Öffnen
.). 11 Französ. Ritter (13. Jahrh.). 12 Ritter des 13. Jahrhunderts. 13 Ritter und Königin des 14. Jahrh
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0415, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
auch noch in der "gotischen", während in Italien, wie wir gesehen haben, bereits im 14. Jahrhundert die Malerei die Vorherrschaft antritt. Immerhin haben jedoch solche "Schlagworte" eine Berechtigung, weil sie gewisse ^[Abb.: Fig. 399. Brunellesco
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0349, Germanische Kunst Öffnen
der Bauweise, welche mehr trocken verständig ist; sie schlägt eben hier zu Lande bereits ihre eigenen Wege ein und erscheint als eine selbständige Schmuckkunst. Ihre Blütezeit fällt in die Mitte des 14. Jahrhunderts, dann trat ein rascher Verfall ein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0120c, Kostüme III (17. bis 19. Jahrhundert) Öffnen
120c ^[Seitenzahl nicht im Original] Kostüme III (17. bis 19. Jahrhundert). 1 Karl I. von England (1624). 2 Französische Edeldame (1650. 3 Holländisches Bürgerpaar (1640). 4 Englische Edeldame (1640). 5 Edelmann (Zeit des Dreißigjähr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0173a, Karten zur Geschichte Polens und des westlichen Russlands Öffnen
0173a ^[Seitenzahl nicht im Original] Karten zur Geschichte Polens und des westlichen Rußlands. bearbeitet von Karl Wolf. Polen und das westliche Rußland um das Jahr 1000. Polen, Littauen und das westliche Rußland zu Begin des 14
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0348, Germanische Kunst Öffnen
340 Germanische Kunst. antiken Ueberlieferung zu den reinen Grundsätzen der Antike in neuzeitlicher Auffassung. Daher ist im Norden die Bildnerei noch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts besser entwickelt als die Malerei, in Italien
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0213, Byzantinische Kunst Öffnen
durch die Kreuzfahrer (1202) leitete den Verfall ein, und vom 14. Jahrhundert ab geht der Miniaturmalerei auch jede Empfindung für Schönheit verloren: Alles erscheint leblos, Farbe und Form sind gleichmäßig abstoßend. ^[Abb.: Fig. 218. Inneres der Sophienkirche
0% Emmer → Hauptstück → Inhalt & Verzeichnis: Seite 0003, Inhaltsverzeichnis Öffnen
Stil 277 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert 349 IV. Buch: Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance). Ursache und Wesen der Renaissance 407 Baukunst und Bildnerei a) Italien 419 b) Deutschland (England) 473 c) Frankreich 494
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0307, Germanische Kunst Öffnen
299 Germanische Kunst. gewann auch hier das französische Wesen die Oberhand. Vom 14. Jahrhundert ab kann man die gesamten Niederlande hinsichtlich der Baukunst als ein Nebenland Frankreichs betrachten, in welchem die französische Gotik zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0306, Germanische Kunst Öffnen
Pierrefonds und das päpstliche Schloß zu Avignon zu nennen, die noch aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts stammen. War auch die französische Gotik aus einer Verbindung nördlicher und südlicher Eigentümlichkeiten entsprossen, so fand sie doch in dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0935j, Bildhauerkunst X Öffnen
0935j ^[Seitenzahl nicht im Original] Bildhauerkunst X. Plastik im XIX. Jahrhundert. 1. Flora von F. Barzaghi (Mailand). 2. Neapolitanischer Improvisator von F. Duret (Paris). 3. Relief vom Gräfe-Denkmal in Belrin, von R. Siemering. 4
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0224, Islamitische Kunst Öffnen
ist die Moschee zu Cordova (786 begonnen) von den erhaltenen Werken das bedeutendste; in Fülle und Mannigfaltigkeit des Zierwerkes und an malerischer Wirkung steht die "weltberühmte" Alhambra (aus dem 13. und 14. Jahrhundert) voran. In diesem Bau offenbart
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0283, Germanische Kunst Öffnen
nur die Zeitpunkte der jeweiligen Vorherrschaft - nicht Alleinherrschaft - deutlich hervortreten. So kann man sagen, daß der Höhepunkt der romanischen Kunstweise in das 12. Jahrhundert fällt, jener der gotischen in das 14. und bei der "Renaissance
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0751, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
hatte bis zum 14. Jahrhundert denselben Entwicklungsgang gehabt, wie die süd-französische, stand auf einer ziemlich bescheidenen Stufe und war ganz abhängig von Baukunst und Bildnerei. Wie an anderer Stelle erwähnt worden ist, waren in Spanien
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0459, von Unknown bis Unknown Öffnen
verfertigt und waren am Kopfende viel höher als am Fußende, so daß man darin fast in sitzender Stellung sich befand. Im XII. Jahrhundert erscheint der große Luxus in den Betten. In alten Schriften stellt man sie dar mit kostbaren Verzierungen bedeckt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0317, Germanische Kunst Öffnen
erkennen, daß jeder Meister noch ganz seiner persönlichen Auffassung folgte, und das, was er gelernt und gesehen, in seinem Sinne zu verarbeiten suchte. Im 14. Jahrhundert finden wir bereits die leitenden Gesetze festgestellt, und die Meister
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0416, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
gilt sowohl von jenen der bildenden Künste wie vom Schrifttum. Erst im 14. Jahrhundert begann man die Schöpfungen der "klassischen" Bildhauerei zu suchen und zu finden; die wichtigsten Stücke unserer Sammlungen stammen meist aus den Ausgrabungen des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0417, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
das Uebersinnliche wahr, gut und schön sein könne. Allgemeine Zustände seit dem 14. Jahrhundert. - Die Kirche. Zum Verständnis der Grundlage, auf welcher sich die weitere Kunstentwicklung vollzog, ist es notwendig, die allgemeinen Zustände kurz zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0493, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
nicht jene natürliche Anmut im Gebahren und Bewegen zu eigen, welche die Südländer besitzen, bei ihm überwiegt das Kräftige, und wenn noch dazu, wie im 14. und 15. Jahrhundert, Sitten und Gebräuche auf das Derbe und Rauhe ^[Abb.: Fig. 480. Veit Stoß
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481e, Baukunst V Öffnen
0481e Baukunst V. Etruskische und römische Baukunst. Etrusk. Baukunst bis zum Einfluss des griech. Stils bei den Römern c. 150 v. Chr. Röm. Baukunst Beginn c. 300 v. Chr. Verfall im IV. Jahrhundert n. Chr. 1. Quellhaus zu Tusculum (Etr.). 2
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0517, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
507 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die Malerei des 16. Jahrhunderts. a. Italien. Die Malkunst des Cinquecento. In der Abhandlung über die Malerei des 14. und 15. Jahrhunderts wurde ausgeführt, wie an den verschiedenen Kunststätten - Florenz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0911, Deutschland (Litteratur zur Geschichte) Öffnen
unter Konrad III. (Hannov. 1845); die Zeit des Interregnums bis zur Goldenen Bulle: Olenschlager, Erläuterte Staatsgeschichte des römischen Kaisertums in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts (Frankf. a. M. 1755); O. Lorenz, Deutsche Geschichte im 13
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0328, Germanische Kunst Öffnen
war, am zähesten an der romanischen Bauweise festhielt und nur deren Formen, oft ziemlich willkürlich, mit gotischen vermengte. Selbst im 14. Jahrhundert noch, als in Mittelitalien schon der Einfluß der Antike sich wieder regte, bestand die Neigung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0131, Bevölkerungsgeschichte (Europa: Allgemeines) Öffnen
selbst keine besondere Bevölkerungsdichte beibehalten konnten. Der Osten ging durch die Mongolenherrschaft der Bevölkerungsentwickelung für viele Jahrhunderte verloren. Dieser günstige Entwickelungsprozeß wurde nun im 14. Jahrh. plötzlich zum
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0944, Rom (das antike) Öffnen
sedimentäre Kalkstein von Tivoli ( lapis Tiburtinus ) in größerer Menge verwendet. Die Marmorsorten fanden außer zu architektonischen Stücken, Säulen, Gesimsen u.s.w., später, vom zweiten Drittel des 1. vorchristl. Jahrhunderts an
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0549, Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.) Öffnen
auch die Organisationen der Landfrieden, mit denen man sich in den letzten Jahren viel beschäftigt hat; wir erwähnen darüber F. J. ^[Fritz Josef] Kelleter, »Die Landfriedensbündnisse zwischen Maas und Rhein im 14. Jahrhundert« (Paderb. 1888), und J
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0129, Bevölkerungsgeschichte (Frankreich) Öffnen
in das vorige Jahrhundert zurückzuverfolgen. Dazu kommt, daß für das vorige Jahrhundert die Pfarrmatriken doch ziemlich vollständig vorliegen und der Bearbeitung nur geringe Schwierigkeiten entgegenstellen. Im allgemeinen ist ersichtlich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0140, Folia. Blätter Öffnen
verlegene Waare schwächer wirken soll. Fólia stramónii. **+ Stechapfelblätter. Datúra stramónium. Solaméae. Asien, bei uns überall verwildert. Blätter spitz eiförmig, buchtig gezahnt, bis zu 20 cm lang, bis zu 14 cm breit, langgestielt, oben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0091, Die hellenische Kunst Öffnen
87 Die hellenische Kunst. erwecken mußte. Aus ägyptischen Nachrichten erhellt, daß im 14. und 13. Jahrhundert griechische Stämme in das Nilland einfielen, und vor dem Jahre 1000 v. Chr. waren die Küsten Kleinasiens schon völlig von Griechen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0238, Germanische Kunst Öffnen
durch den Verstand, sondern durch das Gemüt anstrebten. Bis zum 14. Jahrhundert kam man denn auch hinsichtlich der wissenschaftlichen Kenntnisse nicht über den Stand der Antike hinaus, da man sich mit der Erforschung der Natur und ihrer Erscheinungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0239, Germanische Kunst Öffnen
nicht die richtige Form dafür finden konnte, da das Wollen stärker war, als das Können. Dieser "Widerspruch" prägt sich denn auch in der Kunst des 10. bis 14. Jahrhunderts aus. Das Wesen des romanischen Stiles. Die Bezeichnung "romanischer Stil
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0583, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
571 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Malkunst vollzieht sich auf süddeutschem Boden, in Franken und Schwaben, und wird vornehmlich durch zwei Meister herbeigeführt, welche alle anderen überragen: Albrecht Dürer und Hans Holbein den Jüngeren